08.09.2021

Die Angst vor dem Alleine sein

Gestern bei 2 Telefonaten hat mich die gleiche Botschaft erreicht.

Die Angst vor dem alleine sein hat sich von selbst transformiert, da man feststellt, dass man in vielen Bereichen schon alleine da steht und viele Verbindungen auseinander gegangen sind.

Ja, wir könnten jetzt alles auf das Außen schieben oder auf die anderen, doch auch unsere Frequenzen haben dazu beigetragen und uns hier her gebracht, damit wir zu Erkenntnissen kommen.

In einem Reading diese Woche kam auch der Wunsch nach Gleichgesinnten im Leben.

Was wir nun tun können ist unsere Frequenzen auszurichten und Gleichgesinnte anzuziehen. Doch dafür bedarf es, dass wir zu unserem Dasein stehen, dieses annehmen und mit diesem hier wirken.

Solange wir uns verstecken und uns in Sehnsüchten verlieren, senden wir keine Energien aus, welche andere anziehen, sondern haben eine Schutzmauer um uns herum.

Inzwischen sind so viele auf den gleichen Stand wie du und ich, lasst uns füreinander da sein und uns gegenseitig die Aufmerksamkeit und den Respekt geben. Hier liegt wirklich die Betonung auf das Wort „geben“.

Gebe was du kannst und was dem anderen hilft, damit auch er wieder lernt zu geben. Erwarte nichts von anderen, was du nicht bereit bist zu geben.

Seid füreinander da, verbindet euch, auch wenn z.B. nur virtuell. Zeigt euch und eure Gaben, denn diese werden mehr als je in unserer Zeit gerade gebraucht. Traut euch auch andere um Hilfe zu fragen, auch wenn ihr nicht die finanzielle Möglichkeit gerade habt, denn wenn euch jemand bei eurer Heilung hilft, dann könnt ihr ihm zum geeigneten Punk noch viel mehr zurückgeben.